MEILENSTEIN
Februar 2005

BEGINN DER FORSCHUNGSARBEIT VOR ORT

   Dr. Joachim Schöne kann sich nun endlich seinen Traum erfüllen:
Ein Jahr lang im Gelände der Hegegemeinschaft die Nashörner beobachten.

   Um das zu ermöglichen, wurden den Nashörnern Spezialsender ins Horn implantiert, die bis zu 24 Monate Signale absetzen.
Durch die Ortung mittels Telemetrie können die Tiere über eigene Frequenzen individuell überwacht werden.

   Die Standorte werden mit GPS-Daten protokolliert und gefundene Kotproben in Alkohol konserviert.

  Später erfolgt die Analyse in Deutschland im Labor des Primatenzentrums Göttingen unter Leitung des Endokrinologen Prof. Hodges.