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NAMIBIA TOURISM DEVELOPMENT PLAN |
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Der erste Schritt zur Umsetzung des geplanten Projektes nach Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen war die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Gegend in Namibia für eine derartige Unternehmung in Betracht kommen würde. Es lag auf der Hand, dass eine Verknüpfung von Wild- bzw. Artenschutz mit einem touristischen Unternehmen nicht überall im Lande erfolgversprechend wäre. |
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In dieser Frage konnte auf die Ergebnisse einer von der namibischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie zurückgegriffen werden. Nachdem das namibische Kabinett 1991 den Tourismussektor zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren im Lande, der vordringlich entwickelt werden müsse, erklärt hatte, wurde auf entsprechenden Antrag des Ministry of Wildlife, Conservation & Tourism im Jahre 1992 das Wirtschaftsberatungsunternehmen Hoff & Overgaard von der EU beauftragt, eine Studie über die Entwicklungsmöglichkeiten im namibischen Tourismus zu erstellen. |
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Schwerpunktgebiete, die über touristisches Erschließungspotential verfügen, wurden ermittelt. Demzufolge besteht dringender Bedarf an der Schaffung zusätzlicher Übernachtungsmöglichkeiten unter anderem in der Erongo Region und im Westteil des Etosha Nationalparks sowie in den angrenzenden Gebieten. |
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